Die Chronik des Musikvereins St. Sebastian e.V.

Gründung

Im Sommer 1952 gab Josef Hommer die Anregung, in St. Sebastian eine Blaskapelle zu gründen. Er trug seine Idee Alfred Friedhofen vor, der davon begeistert war und seine Mitarbeit anbot. Zusammen wurde nun geplant und die Gedanken wurden unter Freunden und Bekannten besprochen.
Nach vielen Einzelgesprächen trafen sich alle Interessierten zu einer gemeinsamen Aussprache in der Gaststätte „Zum Anker". Die von Josef Hommer dargelegten Pläne fanden freudige Zustimmung und viele erklärten sich bereit, aktiv in der Blaskapelle mitzuwirken.
Nun mussten Musikinstrumente besorgt werden, da vorläufig nur eine einzige Trompete zur Verfügung stand. Hierbei ergaben sich Schwierigkeiten, da von keiner Stelle finanzielle Hilfe gewährt wurde. Jeder musste sein Instrument und die benötigten Noten selber bezahlen. Am letzten Septembersonntag 1952 fand schließlich die erste Probe in der Gaststätte „Zum Anker" statt. Die musikalische Leitung hatte Herr Josef Trapp aus Urmitz übernommen. In mühevoller Kleinarbeit brachte er der Jugend das ABC des Blasens bei. Für seine Arbeit konnte er nur mit einem kleinen Betrag entschädigt werden, den die Aktiven am Ende der Probe zusammenlegten.
Zum ersten Mal zeigten sich die Bläser beim Rosenmontagszug in Kaltenengers der Öffentlichkeit. An diesem Tag weilten dort viele Bürger von St. Sebastian, die von den flotten Märschen der jungen Blaskapelle überrascht und sichtlich beeindruckt waren. Die intensiven Proben unter der Leitung von Herrn Josef Trapp zeigten hier die ersten Früchte.
Um dem lockeren Zusammenschluss der Bläser einen Rahmen und eine breite Grundlage zu geben, wurde die Gründung eines Vereins beschlossen. Die Gründungsversammlung fand am 17. März 1953 in der Gaststätte „Zum Anker" statt. Insgesamt trugen sich 18 aktive und 22 inaktive Mitglieder in die Vereinsliste ein und gaben dem Verein den Namen „Musikverein St. Sebastian". Nach Festlegung der Statuten wurden folgende Aktive in den Vorstand gewählt:

Entwicklungen und Veränderungen im Musikverein

Ferner beschloss die Versammlung, am 17. Mai 1953 ein Stiftungsfest zu feiern. Nach eifrigen Proben und intensiver Zusammenarbeit aller Mitglieder konnte das Stiftungsfest zum vorgesehenen Zeitpunkt stattfinden. Am frühen Morgen wurden die Bürger von St. Sebastian mit flotten Märschen geweckt. Nach einem gemeinsamen Kirchgang trafen sich die Mitglieder mit Freunden und Gönnern zu einem zünftigen Frühschoppen. Nachmittags fand ein Platzkonzert statt, das sehr gut besucht war und großen Anklang fand. Mit humorvoller Unterhaltung und Tanz fand dieser Tag ein gelungenes Ende.
Im Frühjahr 1954 musste Herr Trapp die Leitung der Blaskapelle aus gesundheitlichen Gründen abgeben. Mit ihm verloren die jungen Musiker einen vortrefflichen Lehrer und einen väterlichen Freund. Die Nachfolge trat Herr Rudi Pavlowski an, der sich um die musikalische Weiterbildung der Musiker verdient machte. Unter seiner Leitung wurde das erste Musikfest des Vereins im Mai 1956 veranstaltet, welches zu einem Höhepunkt in der jungen Vereinsgeschichte wurde.
In der Jahreshauptversammlung im Januar 1959 stellte der erste Vorsitzende Alfred Friedhofen, der bis dorthin sehr viel Aufbauarbeit im Verein geleistet hatte, sein Amt aus beruflichen Gründen zur Verfügung. An seiner Stelle wurde Heinz Knechtges zum ersten Vorsitzenden gewählt.
Anstelle des scheidenden Dirigenten Rudi Pavlowski übernahm Herr Karl Müller im Mai 1960 die musikalische Leitung. Unter seiner Führung erlebte das Orchester eine steile Aufwärtsentwicklung, die in zahlreichen Einladungen zu auswärtigen Musikfesten und Großveranstaltungen ihren Niederschlag fand.
Aus Anlass seines zehnjährigen Bestehens führte der Musikverein im Mai 1963 ein großes „Rheinisches Musikfest" durch, an dem neunzehn Gastvereine mit rund 400 Musikern teilnahmen. Diese Veranstaltung stellte eine wohl gelungene Demonstration des deutschen Volksliedes und in der Heimatgemeinde ein musikalisches Ereignis besonderen Ranges dar.
Nach sieben Jahren aufopferungsvoller Tätigkeit für den Verein musste Herr Karl Müller im August 1967 infolge seines angegriffenen Gesundheitszustandes die musikalische Leitung niederlegen. Mit seiner Ernennung zum Ehrendirigenten fanden Dank und Anerkennung seiner Verdienste ihren Ausdruck.
Als neuer Dirigent konnte Herr Konrad Broxtermann gewonnen werden. Seine vierzigjährige Erfahrung als Berufsmusiker, sowie seine zielstrebige und gefällige Art trugen dazu bei, dass sich das Können der Musiker weiter vertiefte und die Darbietungen des Orchesters ungeteilte Anerkennung fanden.
Sein Debüt gab Herr Broxtermann 1968 anlässlich des IV. Kreismusikfestes, verbunden mit dem 15. Gründungsfest des Vereins, in St. Sebastian. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden die aktiven Mitglieder Jean Reif und Johann Hammer in Anerkennung für die um den Verein erworbenen Verdienste zu Ehrenmitgliedern ernannt.
Zur musikalischen Nachwuchspflege gründete man 1969 eine Jugendgruppe für fünfzehn- bis siebzehnjährige und einen Fanfarenzug für zehn- bis fünfzehnjährige Jungen und Mädchen. Die Leitung dieser beiden Gruppen übernahm Herr Siegfried Zeiger.
In zwei Vereinsfahrten nach Breitenbach/Tirol konnte eine Partnerschaft mit der Schützenkompanie der Europagemeinde Breitenbach aufgebaut werden. Als Zeichen der Verbundenheit über Grenzen hinweg wurde der damalige Hauptmann der Schützenkompanie Breitenbach, Herr Tony Frank, Ehrenmitglied des Musikvereins St. Sebastian.
Nachdem Heinz Knechtges aus persönlichen Gründen nicht mehr für das Amt des ersten Vorsitzenden zur Verfügung stand, wurde in der Jahreshauptversammlung vom 16.Dezember 1973 Willi Thielen zu dessen Nachfolger gewählt. Während seiner Amtszeit musste der Verein einen herben Rückschlag hinnehmen, denn im Jahre 1975 trennte sich der Fanfarenzug vom Musikverein ab und wurden eigenständig. Später gründeten diese Musiker dann eine zweite Blaskapelle in St. Sebastian unter dem Namen „Musikfreunde St. Sebastian". Die Leitung dieses Vereins übernahm Herr Siegfried Zeiger.
In der Jahreshauptversammlung vom 04. Dezember 1976 übernahm Heinz Knechtges erneut als erster Vorsitzender die Leitung des Vereins.
Nachdem Dirigent Konrad Broxtermann dem Orchester aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr zur Verfügung stand, wurde Herr Herbert Wafzig am 01. Mai 1977 aus fünf Bewerbern ausgewählt und als musikalischer Leiter des Orchesters verpflichtet.
Unter seiner musikalischen Leitung wurden die Feierlichkeiten des 25-jährigen Vereinsjubiläums am 01. und 02. Juli 1978 im Festzelt an der Turnhalle St. Sebastian durchgeführt. Im Laufe des Kommersabends wurde Herr Konrad Broxtermann zum Ehrendirigenten des Musikvereins ernannt.
Wegen beruflicher Versetzung und einem damit verbundenen Wohnungswechsel, musste Herr Wafzig seine Tätigkeit im Musikverein St. Sebastian am 15. Mai 1979 leider wieder einstellen.
Zu seinen Nachfolger wurde Herr Hoffmann bestimmt, der den Verein vorübergehend musikalisch leitete.
In der Jahreshauptversammlung vom 22. März 1980 legte Heinz Knechtges aus gesundheitlichen und beruflichen Gründen das Amt des Vorsitzenden nieder und die Verantwortung wurde an Wolfgang Wald einstimmig übertragen.
Als neuen musikalischen Leiter verpflichtete man Herrn Bernd Kirsch, der auf einem sehr hohen musikalischen Niveau arbeiten wollte. Diesem Niveau konnte das Orchester in Zeiten einer Vereinsrezession leider nicht gerecht werden, und so legte Herr Kirsch am 01. Oktober 1981 sein Amt nieder.
Nachdem der Verein nun ohne musikalische Leitung war, übernahm der langjährige Vorsitzende und aktive Musiker Heinz Knechtges am 01. November 1981 die musikalische Leitung. Man begann den gemeinsamen Probenbetrieb mit noch 13 aktiven Musikern und erreichte durch intensive Vereinsarbeit mit Vorstand und Aktiven bis zum 30-jährigen Vereinsjubiläum im Juni 1983 wieder eine Orchesterstärke von 25 Musikern.
Das 30-jährige Vereinsjubiläum wurde in der Turnhalle gefeiert. Nach zweitägigen Feierlichkeiten mit Festkommers, an dem fünf Gastvereine teilnahmen und einem zünftigen Frühschoppen, wurden die Festtage zur Zufriedenheit aller Mitglieder abgeschlossen.
Anlässlich des achtzigsten Geburtstages des Ehrenmitgliedes Tony Frank reiste der Verein im März 1986 nach Breitenbach/Tirol und beteiligte sich am Festabend des Jubilars. Dies war für die Mitglieder und Ihre Partner ein gelungener Ausflug.
Während man beim Musikverein St. Sebastian einen Aufwärtstrend erkennen konnte, schien es der zweiten Kapelle in St. Sebastian, den „Musikfreunden" nicht mehr möglich, ihren Spielbetrieb aufrechtzuerhalten. So trafen sich die Vorstände des Musikvereins sowie der Musikfreunde um Vereinbarungen zu treffen, die unter anderem die Übernahme vertraglicher Verpflichtungen der Musikfreunde durch den Musikverein beinhalteten. Viele Musikerinnen und Musiker der Musikfreunde, spielten im Musikverein weiter. Man vereinbarte außerdem, dass die Instrumente und Noten der Musikfreunde in Eigentum des Musikvereins übergehen.
So wurde auch die Verbindung der Musikfreunde zu einem befreundeten Verein in Alcester/England weitergeführt. Zu einer bereits vorher geplanten Fahrt nach Alcester startete man am 23. April 1987. Hieran nahmen neben den ehemaligen Musikfreunden viele Mitglieder des Musikvereins teil. Die musikalische Leitung der Gruppe übernahm Heinz Knechtges.
Anlässlich des 35-jährigen Bestehens des Musikverein St. Sebastian richtete der Verein zusammen mit der Schützenbruderschaft St. Sebastian am 28. und 29. Mai 1988 ein Musik- und Heimatfest am Schützenplatz in St. Sebastian aus. Man empfing eine Abordnung der befreundeten Schützenkompanie aus Breitenbach/Tirol, an deren Spitze das Ehrenmitglied des Musikvereins Tony Frank stand. Außerdem beteiligten sich viele befreundete Vereine aus Nah und Fern.
Am 01. April 1990 übernahm Herr Josef Stahl die musikalische Leitung des Orchesters und es begann eine sehr erfolgreiche musikalische Weiterentwicklung.
In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 26. März 1993 beschlossen die Mitglieder einstimmig, den Verein in das Vereinsregister eintragen zu lassen. Seitdem trägt der Verein den Namen „Musikverein St. Sebastian e.V.".
Das 40-jährige Bestehen des Vereins feierte man am 21. und 22. Mai 1993 in der Turnhalle St. Sebastian. Während des Kommersabends wurde Heinz Knechtges zum Ehrenmitglied des Vereins ernannt. Sehr lange stand er als Vorsitzender des Vereins an vorderster Front und führte das Orchester auch über einen großen Zeitraum musikalisch.. Neben ihm wurden noch viele weitere Vereinsmitglieder mit der goldenen Vereinsnadel für 40jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet.
Nachdem der Gründungsvorsitzende des Vereins Alfred Friedhofen seinen Rücktritt vom aktiven Musizieren erklärte, wurde er im Rahmen eines Weihnachtskonzertes im Dezember 1996 zum Ehrenmitglied des Vereins ernannt. Seine Verdienste als „Mann der ersten Stunde" und seine langjährige Zugehörigkeit zum Orchester als Leistungsträger wurden hiermit gewürdigt.
Am Tag vor dem Heiligen Abend 1996 verstarb Ehrenmitglied Tony Frank in Breitenbach /Tirol. Leider war es aus organisatorischen Gründen nicht möglich, ihm bei der Beerdigung die letzte Ehre zu erweisen. Deshalb reisten am 13 Juni 1997, dem Namenstag des Verstorbenen zwölf Musikerinnen und Musiker nach Breitenbach, nahmen an der Heiligen Messe in der Pfarrkirche teil und erwiesen dem Verstorbenen im Anschluss hieran musikalisch die letzte Ehre an seinem Grabmal. Auch gedachte man seiner zwischenzeitlich ebenfalls verstorbenen Ehefrau Fanny. Im Anschluß hieran verlebte man einen sehr harmonischen Abend mit der Familie Frank sowie einer Abordnung der Schützenkompanie Breitenbach und tauschte viele alte Erinnerungen aus.
Am 16. Mai 1998 feierte der Verein sein 45-jähriges Bestehen mit einem Festabend in der Mehrzweckhalle. Vor dem Beginn des Festkommers gestalteten die Musikerinnen und Musiker, sowie der Kirchenchor „Cäcilia" St. Sebastian eine heilige Messe, die ebenfalls in der Mehrzweckhalle stattfand. Im Verlaufe des Gottesdienstes wurde dann, für alle Anwesenden völlig überraschend, die erste Fahne des Musikvereins St. Sebastian geweiht. Diese Fahne wurde von der Vereinswirtin Adelheid Naunheim gestiftet, wobei sie sich im Vorfeld lediglich mit zwei Vorstandsmitgliedern in Verbindung gesetzt hatte und um absolute Geheimhaltung gebeten hatte. Somit war die von ihr geplante Überraschung des Abends bestens gelungen. Der weitere Verlauf des Abends wird allen Anwesenden sicherlich auch noch lange in guter Erinnerung bleiben, denn im Kreise vieler befreundeter Vereine verlebte man einen schönen Abend in rheinischer Fröhlichkeit.
In der Jahreshauptversammlung am 01. Januar 1999 wurde Henning Oster zum Vorsitzenden des Vereins gewählt. Er führt den Verein bis zum heutigen Tag.
Am 13. November 1999 veranstaltete der Musikverein zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte einen eigenen Konzertabend ohne Unterstützung weiterer Kapellen. Diese Konzertveranstaltung wird den anwesenden Gästen sicherlich in bester Erinnerung bleiben, denn man kann mit Fug und Recht von einem vollen Erfolg sprechen. Im Vorfeld wurde sehr viel intensive Probenarbeit geleistet, denn man wollte sich bei der ersten Veranstaltung dieser Art von seiner besten Seite zeigen. Die Erwartungen hinsichtlich der Besucherzahl wurden bei weitem übertroffen. Es fanden sich viele Freunde aus St. Sebastian aber auch von benachbarten Musikvereinen ein. Im Anschluss an das Konzert verbrachte man noch manche schöne Stunde im schönen Ambiente der herrlich dekorierten Mehrzweckhalle.
Im Herbst des Jahres 2001 erfuhren die Musikerinnen und Musiker von der schweren Erkrankung ihres langjährigen Dirigenten Josef Stahl. Leider war es ihm nicht mehr möglich, die musikalische Leitung des Orchesters wieder aufzunehmen. Die musikalische Leitung übernahm zunächst kommissarisch Herr Axel Jünger . Als abzusehen war, dass Josef Stahl die Tätigkeit leider nicht mehr ausüben konnte, wurde Axel Jünger fest verpflichtet. Josef Stahl verstarb im Juni 2002. Für die Musikerinnen und Musiker war es eine Selbstverständlichkeit, ihm in der Trauerfeier und bei der Beisetzung musikalisch die letzte Ehre zu erweisen.
Das 50-jährige Vereinsjubiläum wurde am 23. und 24. Mai 2003 in der Schulsport- und Mehrzweckhalle gefeiert. Die Feierlichkeiten begannen mit einem Kommersabend am Freitag. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden die aktiven Gründungsmitglieder Hans Hammer, Karl Müller und Karl Schwanda zu Ehrenmitgliedern des Vereins ernannt. Hierdurch wurden deren langjährige Treue und das große Engagement für den Verein gewürdigt. Des weiteren wurden aktive- und inaktive Mitglieder für 25-, 40- und 50- jährige Treue zum Verein mit einer Urkunde geehrt An diesem Abend ließ man sowohl musikalisch als auch erzählend die 50 bewegten Jahre des Vereins Revue passieren. Im Anschluss an den offiziellen Teil der Veranstaltung spielten noch einige befreundete Vereine zur Unterhaltung der Gäste.
Der Samstag begann zunächst mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche, der musikalisch vom Musikverein gestaltet wurde. Im Anschluss daran gedachte man der Verstorbenen des Vereins bevor man dann in einem kleinen Festzug durch den Ort bis zur Schulsport- und Mehrzweckhalle marschierte. Hier warteten bereits befreundete Vereine um die Gäste mit Blasmusik zu unterhalten und anschließend ging es mit einer Tanzkapelle musikalisch weiter. Man verbrachte eine sehr schöne Geburtstagsparty im Kreise vieler Freunde des Vereins.
Im Januar des Jahres 2004 übernahm Bernd Kirsch die musikalische Leitung der Kapelle. Bis heute arbeitet Bernd Kirsch sehr erfolgreich mit den Musikerinnen und Musikern.
In der Jahreshauptversammlung des Jahres 2005 übergab Hans Hammer nach über 40-jähriger Vorstandstätigkeit sein Amt als Kassierer in die jüngeren, weiblichen Hände von Simone Pawelski. Im Rahmen der Versammlung dankte man ihm für sein unermüdliches Engagement das er dem Verein widmete und verabschiedete ihn mit einem Präsentkorb in den wohlverdienten „Vorstandsruhestand“. Hans Hammer steht dem Vorstand bis heute als Beisitzer mit Rat und Tat zur Seite.